Die satellitengestützten Beobachtungen zeigen, dass die Kartoffelanbaufläche im Jahr 2023 mit einem geringfügigen Rückgang von etwa 2.00 ha auf dem Niveau des Vorjahres bleibt. Gleichzeitig weisen die CropRadar-Daten auf eine Verringerung der Anbaufläche um etwa 10% in Bayern hin, während in Nordrhein-Westfalen ein Anstieg, um etwa 5% zu verzeichnen ist.
Trotz der schwierigen Witterungsbedingungen im kalten und nassen Frühjahr, einschließlich der Regenmonate Juli und August, meldet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine Steigerung der Kartoffelernte um insgesamt 2%. Dieses Ergebnis ist die Leistung der Landwirte und ein erfreuliches Zeugnis für die Zuverlässigkeit der deutschen Agrarproduktion. Die auch unter herausfordernden Bedingungen egelmäßig für konstante Kartoffelerntemenge sorgt.
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