Feuchte Böden gepaart mit hohen Temperaturen haben dieses Jahr zu einem frühen Start der Rapsblüte geführt. Die ersten Blüten waren bereits Mitte März in Westdeutschland zu sehen. In anderen Ländern Europas ist die Vegetation sogar noch deutlich weiter vorangeschritten wie CropRadar offenbart.
Deutschland – Während die Blütezeit im vergangenen Jahr erst Anfang April einsetzte, ist in diesem Jahr eine deutlich frühere und gleichmäßigere Entwicklung der Rapsblüte über das Land zu verzeichnen. Besonders auffällig ist dies in den östlichen Bundesländern und hier in den Regionen Sachsen, südliches Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die in der Vegetation deutlich weiter vorangeschritten sind als im Vorjahr.
Doch nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich und Ungarn ist die Blüte weit fortgeschritten – mit nahezu flächendeckender Blütenpracht auf den Feldern. In Großbritannien, vor allem im Südwesten, sowie in Südosteuropa – darunter Rumänien, Bulgarien, Österreich und die Slowakei – ist die Blüte ebenfalls voll entwickelt. Auch Polen verzeichnet einen deutlich früheren Blühbeginn im Vergleich zum Vorjahr. Während die Blüte in 2023 dort erst Mitte April einsetzte, ist sie aktuell bereits gestartet. In Nordost-Europa lässt die Rapsblüte indes noch auf sich warten.
CropRadar von Kleffmann Digital RS nutzt Satellitendaten, um landwirtschaftliche Flächen weltweit zu analysieren. Die Entwicklung der Rapsvegetation kann in nahe Echtzeit in den verschiedenen Ländern und Regionen Europas über das Online-Portal verfolgt werden. Der zeitliche Verlauf wird dabei als Farbenentwicklung auf den Länderkarten kenntlich und dynamisch sichtbar gemacht. Die frühzeitige Erkennung der Blütephasen ermöglicht es Landwirten, Agrarunternehmer und Forschungseinrichtungen, das Vegetationsverhalten wichtiger Marktfrüchte und Kulturen besser zu verstehen, marktrelevante Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und evidenzbasierte Entscheidungen in Hinsicht auf die Bewirtschaftung und Produktion zu treffen.
Feuchte Böden gepaart mit hohen Temperaturen haben dieses Jahr zu einem frühen Start der Rapsblüte geführt. Die ersten Blüten waren bereits Mitte März in Westdeutschland zu sehen. In anderen Ländern Europas ist die Vegetation sogar noch deutlich weiter vorangeschritten wie CropRadar offenbart.
Deutschland – Während die Blütezeit im vergangenen Jahr erst Anfang April einsetzte, ist in diesem Jahr eine deutlich frühere und gleichmäßigere Entwicklung der Rapsblüte über das Land zu verzeichnen. Besonders auffällig ist dies in den östlichen Bundesländern und hier in den Regionen Sachsen, südliches Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die in der Vegetation deutlich weiter vorangeschritten sind als im Vorjahr.
Doch nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich und Ungarn ist die Blüte weit fortgeschritten – mit nahezu flächendeckender Blütenpracht auf den Feldern. In Großbritannien, vor allem im Südwesten, sowie in Südosteuropa – darunter Rumänien, Bulgarien, Österreich und die Slowakei – ist die Blüte ebenfalls voll entwickelt. Auch Polen verzeichnet einen deutlich früheren Blühbeginn im Vergleich zum Vorjahr. Während die Blüte in 2023 dort erst Mitte April einsetzte, ist sie aktuell bereits gestartet. In Nordost-Europa lässt die Rapsblüte indes noch auf sich warten.
CropRadar von Kleffmann Digital RS nutzt Satellitendaten, um landwirtschaftliche Flächen weltweit zu analysieren. Die Entwicklung der Rapsvegetation kann in nahe Echtzeit in den verschiedenen Ländern und Regionen Europas über das Online-Portal verfolgt werden. Der zeitliche Verlauf wird dabei als Farbenentwicklung auf den Länderkarten kenntlich und dynamisch sichtbar gemacht. Die frühzeitige Erkennung der Blütephasen ermöglicht es Landwirten, Agrarunternehmer und Forschungseinrichtungen, das Vegetationsverhalten wichtiger Marktfrüchte und Kulturen besser zu verstehen, marktrelevante Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und evidenzbasierte Entscheidungen in Hinsicht auf die Bewirtschaftung und Produktion zu treffen.